GIGER MD® Therapie
Querschnittlähmung

Paraplegie und Tetraplegie sind Lähmungen durch neuronale Verletzungen oder Erkrankungen. Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen und Behandlung von Querschnittlähmung!

Paraplegie und Tetraplegie – Grundlegende Informationen zu Querschnittlähmungen

Einer Lähmung liegen neuronale Verletzungen oder Erkrankungen zugrunde, entweder im Gehirn (zum Beispiel durch einen Schlaganfall) oder durch eine Rückenmarksverletzung. Die Ursachen für Rückenmarksverletzungen sind vielfältig. Eine der häufigsten stellt ein Sturz dar – zum Beispiel von einer Leiter, einem Pferd oder auch beim Skifahren. In Kombination mit einem unglücklichen Aufprallwinkel oder eines Hindernisses kann es dabei zu einer mechanischen Verletzung des Rückenmarks kommen, die schwerwiegende Folgen nach sich zieht – unter anderem eine dauerhafte Lähmung von Teilen des Körpers

Der Unterschied zwischen Paraplegie und Tetraplegie

Der zentrale Unterschied zwischen Paraplegie und Tetraplegie besteht in den Körperteilen, die von der Lähmung betroffen sind:

  • Paraplegie: Rumpf und Beine unterhalb der Hüfte beziehungsweise Taille
  • Tetraplegie: zusätzlich Oberkörper und Arme

Entscheidend dafür, ob es bei einer Rückenmarksverletzung zu einer Paraplegie oder einer Tetraplegie kommt, ist unter anderem die Stelle der Verletzung. Befindet sich diese am Nacken, kommt es zu einer Tetraplegie, eine Verletzung am unteren Rücken zieht eine Paraplegie nach sich.

Symptome einer Querschnittlähmung

Sowohl eine Paraplegie als auch eine Tetraplegie bedeutet eine einschneidende Erfahrung für den Betroffenen und sein Umfeld. Je nach Ausmass der Verletzung sind bestimmte Körperbereiche komplett oder weitgehend gelähmt. Das bedeutet nicht nur, dass Betroffene die Beine und eventuell auch Arme nicht mehr bewegen können. Sie haben auch keine Kontrolle mehr über Blase und Darm.

Hinzu kommt eine Reihe von möglichen Folgeschäden, unter anderem:

  • Lungenentzündungen
  • Thrombosen
  • Spastik
  • Schmerzen
  • Absterben von Hautarealen, Muskulatur und Knochen
  • Kreislaufstörungen mit Folgen bis hin zum plötzlichen Herzstillstand

Die Diagnose einer Querschnittlähmung ist für Betroffene eine niederschmetternde Neuigkeit. Sie bedeutet heute aber nicht mehr zwangsläufig, dass Patienten ihr Leben lang im Rollstuhl bleiben müssen.

Neue Therapiemöglichkeiten mit der GIGER MD® Therapie

Die GIGER MD® Therapie stellt eine effektive Möglichkeit dar, allen oben aufgeführten Komplikationen im Rahmen einer Para- oder Tetraplegie zu begegnen. Mit ihrer Hilfe können nachweislich sensomotorische Fähigkeiten von Betroffenen deutlich verbessert und Folgeschäden verhindert werden.

Das bedeutet auch, dass einige Gelähmte die Gehfähigkeit wieder erlangen beziehungsweise sich diese entscheidend verbessert. Auch in schweren Fällen eröffnet die GIGER MD® Therapie neue Hoffnung. Ihre Wirksamkeit ist in zahlreichen medizinischen Studien belegt.

Informieren Sie sich hier über die Funktionsweise der GIGER MD® Therapie oder melden Sie sich zu einem kostenlosen Probetraining an!

DIE GIGER MD® THERAPIE ERHÖHT DIE LEBENSQUALITÄT

Bei neurologischen Erkrankungen und Verletzungen. Kontaktieren Sie uns hier!

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